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Loffee® - Der Lupinenkaffee

Kein Kaffee. Kein Kompromiss. All you need is Loffee.

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Kaffeetasse mit Fragezeichen

Koffein & Wechseljahre: Wie Kaffee deine Symptome beeinflussen kann

Entdecke, wie Koffein in den Wechseljahren Hitzewallungen, Schlafprobleme und Unruhe verstärken kann und welche sanften Alternativen dir helfen, dein Wohlbefinden zu fördern.

Entkoffeinierter Kaffee ohne Chemie 今読んでいる記事 Koffein & Wechseljahre: Wie Kaffee deine Symptome beeinflussen kann 10 議事録

KAFFEEVERZICHT – WIRKLICH?

Die Nacht war unruhig, der Schlaf kaum der Rede wert – und trotzdem steht am Morgen wie gewohnt die Tasse Kaffee bereit. Doch statt Energie bringt sie innere Unruhe und ein flaues Gefühl. Was ist da los?

In den Wechseljahren kann der Körper plötzlich anders auf Koffein reagieren. Gerade Frauen in der Menopause oder Perimenopause berichten häufiger über neue Beschwerden und Veränderungen im Hormonhaushalt. Symptome wie Hitzewallungen, Schlafprobleme oder Nervosität treten häufiger auf – und koffeinhaltige Getränke können das verstärken. Ein kompletter Verzicht ist nicht nötig, aber: Wer seinen Koffeinkonsum bewusst anpasst, kann spürbar etwas für das eigene Wohlbefinden und die Lebensqualität tun, insbesondere wenn Schlaflosigkeit oder Schweißausbrüche dazugehören.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Koffein kann Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Herzrasen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen bei Frauen in der Menopause verstärken, weshalb eine Reduzierung des Koffeinkonsums empfehlenswert ist.

  • Koffein wirkt sich während der Wechseljahre außerdem negativ auf das hormonelle Gleichgewicht aus, indem es insbesondere den Östrogenspiegel stört und den Cortisolspiegel erhöht.

  • Alternativen zu koffeinhaltigen Getränken, wie Lupinenkaffee und wohltuende Tees, stellen eine gesunde Option dar, um den Koffeinkonsum zu reduzieren und gleichzeitig dein Wohlbefinden zu fördern.

Kaffeekanne und Kaffee

Koffein und seine Auswirkungen in den Wechseljahren

Koffein ist für viele ein fester Bestandteil des Alltags – der schnelle Wachmacher am Morgen oder der kleine Energieschub am Nachmittag. Doch gerade in den Wechseljahren berichten viele Frauen davon, dass ihr Körper plötzlich anders auf Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke reagiert. Symptome wie Hitzewallungen, Schlafprobleme oder innere Unruhe scheinen sich zu verstärken. Woran liegt das?

Hitzewallungen und Schweißausbrüche

Hitzewallungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und können durch äußere Faktoren zusätzlich getriggert werden. Koffein ist einer dieser Faktoren: Es stimuliert das Nervensystem, erhöht die Empfindlichkeit gegenüber Temperaturveränderungen und kann somit Hitzeschübe verstärken. Eine Studie zeigt, dass Frauen, die regelmäßig koffeinhaltige Getränke konsumieren, mitunter häufiger unter intensiveren Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen leiden.

Ein weiterer Punkt: Bei Frauen mit empfindlichem Magen kann die im Kaffee enthaltene Chlorogensäure besonders reizend wirken. Sie regt die Magensäureproduktion an und löst so nicht selten Blähungen, Bauchkrämpfe oder ein unangenehmes Unruhegefühl aus.

Hormoneller Hintergrund

Mit Beginn der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel – ein Hormon, das unter anderem an der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt ist. In Kombination mit einem insgesamt sensibleren Nervensystem kann diese Veränderung dazu führen, dass äußere Reize wie Koffein stärker wirken. Koffein stimuliert zusätzlich die Ausschüttung von Cortisol, was das Temperaturgleichgewicht weiter stören kann – ein möglicher Verstärker für Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen. Auch eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren kann im Zusammenhang mit einem erhöhten Cortisolspiegel stehen, der wiederum durch Koffein zusätzlich beeinflusst werden kann.

Frau Hitzewallung

Schlaflosigkeit und Schlafstörungen

Schlaf ist ein zentrales Thema in den Wechseljahren – und leider für viele ein tägliches Problem. Einschlafprobleme, nächtliches Aufwachen und ein insgesamt unruhiger Schlaf können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Koffein, vor allem am Nachmittag oder Abend konsumiert, kann diese Probleme verschärfen. Das liegt unter anderem daran, dass sich der Stoffwechsel in dieser Lebensphase verändert – Koffein wird langsamer abgebaut und bleibt länger im Körper aktiv. Zudem reagieren viele Frauen in dieser Phase empfindlicher auf stimulierende Substanzen. Neben Schlafproblemen berichten viele auch von einer nachlassenden Konzentration, die in dieser Phase zusätzlich herausfordernd sein kann. Denn selbst wenn man meint, gut einschlafen zu können, bleibt die Schlafqualität oft flach – der Körper bleibt in Alarmbereitschaft.

Hormoneller Hintergrund

Neben Östrogen sinkt in den Wechseljahren auch der Progesteronspiegel – ein Hormon, das eine wichtige Rolle für einen ruhigen, tiefen Schlaf spielt. Gleichzeitig steigt bei vielen Frauen die Stressanfälligkeit, was unter anderem mit einer erhöhten Cortisolausschüttung zusammenhängt. Koffein kann diesen Effekt verstärken, indem es die Produktion von Cortisol zusätzlich ankurbelt. Das Ergebnis: Ein ohnehin unruhiger Schlaf wird noch leichter gestört, und der Körper kommt schlechter zur Ruhe.

Frau Schlafprobleme

Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit

Viele Frauen berichten in dieser Phase von Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder einer geringeren Stresstoleranz. Koffein wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem und kann diese Beschwerden zusätzlich verstärken. Es erhöht die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, was innere Unruhe, Nervosität oder Gereiztheit begünstigen kann – besonders bei Menschen, die ohnehin sensibel darauf reagieren. Das sogenannte Hormonchaos in den Wechseljahren kann diese Schwankungen verstärken und in Kombination mit Koffein zu einer noch stärkeren inneren Unruhe führen.

Wer merkt, dass die Nerven dünner werden oder sich emotionale Hochs und Tiefs häufen, sollte auch die eigene Koffeinmenge im Blick behalten. Schon kleine Anpassungen können helfen, wieder etwas mehr Ruhe und Stabilität in den Alltag zu bringen.

Hormoneller Hintergrund

Der sinkende Östrogenspiegel wirkt sich auch auf die Serotoninproduktion aus – ein Neurotransmitter, der stark mit Stimmung und emotionaler Stabilität verbunden ist. Gleichzeitig wird der Einfluss von Stresshormonen wie Cortisol spürbarer. Koffein kann diese hormonelle Dysbalance verstärken, da es die Stresshormonproduktion zusätzlich ankurbelt und so emotionale Reizbarkeit weiter fördern kann.

Alternativen zu koffeinhaltigen Getränken

Viele Frauen suchen nach Alternativen zu koffeinhaltigen Getränken, um Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Es gibt zahlreiche gesunde und wohltuende Optionen, die weniger Reizstoffe enthalten und dennoch den vollen Genuss ermöglichen. Solche Lebensmittel können helfen, den Koffeinkonsum auf natürliche Weise zu reduzieren und gleichzeitig das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Lupinenkaffee: Genuss ohne Nebenwirkungen

Lupinenkaffee ist eine wunderbar sanfte Alternative für alle, die ihren Kaffeegenuss ohne Koffein erleben möchten. Die gerösteten Samen der Süßlupine zaubern einen milden, angenehm runden Geschmack in die Tasse, der dem klassischen Kaffee erstaunlich ähnlich ist – ganz ohne Aufregung für den Körper und von Natur aus koffeinfrei.

Warum sich ein Versuch lohnt:

  • Sanft für dich: Kein Herzrasen, keine nervöse Unruhe, kein Einfluss auf deinen Schlaf – perfekt für alle, die weniger Koffein trinken oder es ganz weglassen möchten.

  • Magenfreundlich: Da Lupinenkaffee keine Kaffeesäure (Chlorogensäure) enthält, ist er oft besser verträglich, besonders wenn du zu Sodbrennen neigst oder einen empfindlichen Magen hast.

  • Nährstoffreich: Neben pflanzlichem Eiweiß liefert Lupinenkaffee auch Ballaststoffe, Mineralstoffe und Antioxidantien – wertvoll in Zeiten, in denen dein Körper mehr Aufmerksamkeit braucht, wie bei hormonellen Veränderungen oder in stressigen Phasen.

Lupinen und Kaffee

Loffee: Kaffeeritual ohne Koffein – einfach, vertraut, wohltuend

Loffee ist unser Lupinenkaffee aus regionaler Bio-Landwirtschaft hier in Deutschland. Die schonende Röstung bringt seine milde, leicht schokoladige Note hervor und macht ihn zu einem angenehmen Begleiter im Alltag. Ob Handfilter, French Press, Espressokocher oder Vollautomat – du kannst Loffee genauso zubereiten, wie du es von Kaffee gewohnt bist, und dein Ritual ohne Umstellung weiter genießen.

Was Loffee besonders macht:

  • Vertraute Zubereitung: Du kannst Loffee ganz normal aufbrühen – ohne an deinem Alltag etwas ändern zu müssen.

  • Regional & nachhaltig: Unsere Lupinen wachsen in Deutschland, der Anbau und die Verarbeitung erfolgen mit Blick auf Qualität und Umwelt.

  • Wohltuend & verträglich: Frei von Koffein, Gluten und reizenden Stoffen – angenehm, wenn dein Körper mehr Ruhe oder dein Magen eine sanfte Auszeit braucht.

  • Schonend geröstet: Lange Röstzeiten schenken Loffee seinen runden, milden Geschmack – ohne Bitterkeit oder Säure.

Wenn du also eine wohltuende, koffeinfreie Alternative suchst, die sich einfach in deinen Alltag einfügt, könnte Loffee genau das Richtige für dich sein.

Loffee Produkte

Weitere koffeinfreie Optionen

Natürlich gibt es neben Lupinenkaffee noch weitere Möglichkeiten, den Koffeinkonsum zu reduzieren – besonders für den Abend oder als Ergänzung im Alltag. Sie bieten zwar nicht denselben Kaffeecharakter wie Lupinenkaffee, können aber trotzdem eine wohltuende Wirkung entfalten:

  • Kräutertees (z. B. Kamille, Pfefferminze, Lavendel)
    Sie wirken beruhigend, fördern die Entspannung und können helfen, den Einschlafprozess zu unterstützen – eine gute Wahl für deine Gesundheit, besonders am Abend.

  • Getreidekaffee (z. B. aus Gerste, Roggen oder Zichorie)
    Eine milde, koffeinfreie Alternative mit einem eher malzigen Eigengeschmack. Für manche eine Umstellung, aber durchaus einen Versuch wert.

  • Früchtetees
    Fruchtig, aromatisch und reich an Antioxidantien. Sie stärken das Immunsystem und bringen Farbe in die Tasse – ideal für kleine Genussmomente zwischendurch.

Heißgetränke

Tipps zur Reduktion von Koffein in den Wechseljahren

Veränderung beginnt oft mit einem leisen Impuls – einem Gefühl, dass etwas nicht mehr so gut passt. Man merkt, dass Kaffee nicht mehr die gleiche Bekömmlichkeit hat wie früher. Dass mehr Unruhe spürbar wird. Der Schlaf unruhiger. Die innere Balance leichter verloren geht.

Gerade in den Wechseljahren kann es sinnvoll sein, neue Gewohnheiten achtsam und in kleinen Schritten zu etablieren. Es geht nicht um Verzicht, sondern darum, dem Körper besser zuzuhören. Gezielte Maßnahmen und die folgenden Tipps können dabei unterstützen, den Koffeinkonsum entspannt anzupassen – ohne Druck, aber mit Wirkung.

1. Schritt für Schritt reduzieren

Ein sofortiger Koffeinstopp kann den Körper fordern und zu Kopfschmerzen, Müdigkeit oder gereizter Stimmung führen. Oft ist es sanfter, die Menge nach und nach zu verringern:

  • Starte mit einer kleineren Portion oder reduziere die Anzahl deiner täglichen Tassen.

  • Wenn du den Geschmack von Kaffee liebst, aber weniger Koffein möchtest, können koffeinfreie Varianten oder Lupinenkaffee wie Loffee eine wertvolle Alternative sein.

  • Verzichte vor allem am Nachmittag oder Abend bewusst auf Koffein, um deinem Körper zur Ruhe zu helfen.

Koffein reduzieren

2. Beobachten, was dir guttut

Die Wirkung von Koffein ist nicht immer sofort spürbar. Oft zeigt sich erst später, wie es den Körper beeinflusst – etwa beim Einschlafen oder durch innere Unruhe. Daher kann es hilfreich sein, deinen Konsum eine Zeit lang bewusst wahrzunehmen:

  • Wann greifst du zu koffeinhaltigen Getränken – und wie fühlst du dich danach?

  • Gibt es Tageszeiten, zu denen du empfindlicher reagierst?

  • Was verändert sich, wenn du Koffein gegen eine sanfte Alternative tauschst?

Eine kurze Notiz im Handy oder Kalender kann dir helfen, Muster zu erkennen und herauszufinden, was dir wirklich guttut.

Koffeintagebuch

3. Neue Rituale gestalten

Weniger Koffein bedeutet nicht weniger Genuss. Oft steckt hinter der Tasse Kaffee ein vertrautes Ritual, das du liebevoll umgestalten kannst:

  • Gönn dir bewusste Pausen mit einer warmen Tasse Kräutertee oder Loffee – der Moment der Ruhe bleibt, auch wenn der Inhalt sich verändert.

  • Ein kleiner Spaziergang, ein paar bewusste Atemzüge oder eine kurze Dehnpause können helfen, neue Energie zu finden.

  • Vielleicht entdeckst du, dass dir diese neuen Pausen mehr schenken als der schnelle Koffeinkick.

Erinnere dich daran: Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern dir selbst in dieser Phase Aufmerksamkeit und Fürsorge zu schenken. Jeder kleine Schritt zählt – und darf sich leicht und gut anfühlen.

Zusammenfassung

Die Wechseljahre bringen vieles in Bewegung und öffnen Raum, den eigenen Alltag neu zu gestalten. Selbst kleine Rituale wie der morgendliche Kaffee können in dieser Zeit eine andere Rolle spielen. Wenn du spürst, dass Koffein dir nicht mehr guttut, kann es wertvoll sein, behutsam neue Alternativen zu entdecken – in deinem Tempo, ohne Druck, und mit dem Wunsch, dir selbst etwas Gutes zu tun.

Heute stehen uns wunderbare Alternativen zur Verfügung, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch das Wohlbefinden unterstützen. Loffee kann dabei eine willkommene Begleitung sein – eine Tasse Lupinenkaffee, die dir Ruhe schenkt, anstatt dich aufzuputschen. Gerade in den Wechseljahren kann ein bewusster Umgang mit Koffein einen spürbaren Unterschied machen und neue Energie schenken. Vielleicht ist jetzt genau der richtige Moment, um neue Rituale in dein Leben einzuladen, die dich in dieser Phase stärken und dir guttun.

Mehr über Loffee und eine koffeinfreie Kaffeepause findest du hier.

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